Mit der Smartplan Stundenbilanzierung kannst du die gesamte Zeiterfassung deines Personals an einem Ort sammeln. Plane die Schichten deiner Festangestellten noch effektiver oder lass sie ihre Arbeitszeiten direkt selbst über Smartplan erfassen. Sei immer auf dem neuesten Stand zu den Soll/Ist-Stunden und eventuellen Überstunden.
Aktiviere die Stundenbilanzierung für dein Smartplan Konto und wähle aus, auf welcher Grundlage die Bilanz ermittelt werden soll. Anwesenheitszeiten minus einem definierten Sollwert, geplante Stunden minus einem definierten Sollwert oder Anwesenheitszeiten minus geplante Arbeitszeiten. Entscheide, ob deine Angestellten ihre eigene Bilanz einsehen können sollen oder nicht. Und schon kannst du damit beginnen, für die jeweiligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre persönlichen Arbeitszeitkonten einzurichten.
Wähle aus, wer von deinen Angestellten ein Arbeitszeitkonto haben soll, bei dem Smartplan seine persönliche Bilanz ausrechnet. Um ein solches Konto für eine Person einzurichten, musst du ihre Sollstunden angeben und festlegen, ob dieser Richtwert innerhalb einer Woche oder eines Monats erreicht werden soll. Wenn für eine Person die Bilanz auf eine abweichende Art und Weise ermittelt werden soll, kannst du bei Bedarf die allgemeine Berechnungsmethode bei dem jeweiligen Mitarbeiterprofil überschreiben.
Wenn du dir die Stunden einer Person ansiehst, erhältst du von uns eine vollständige Auflistung über die Berechnung der jeweiligen Stundenbilanz. So kannst du leicht nachvollziehen, wie Smartplan auf den angegebenen Wert gekommen ist. Erstelle einen sogenannten 'Ausgleich', um die Bilanz in eine beliebige Richtung zu beeinflussen.
Im regulären Stundenprotokoll von Smartplan hast du ebenfalls die volle Übersicht über die Stundenbilanzen deiner Angestellten. Alle Einträge der Zeiterfassung (Anwesenheitszeiten) sowie die Arbeitszeitkonten (Überstunden) können somit am gleichen Ort eingesehen werden. Klicke auf eine Stundenbilanz, um nähere Informationen zur Berechnung zu erhalten.
“Wenn der Dienstplan erstellt ist und der Alltag seinen Gang geht, registriert Smartplan die Arbeitszeiten meiner Mitarbeiter, sodass ich die Gehaltsabrechnungen ganz leicht über einen Datei-Export an mein Lohnsystem erledigen kann. Das spart mir enorm viel Zeit und ich kann mir sicher sein, dass die Löhne stimmen.”
Benutze die Smartplan Abwesenheitsfunktion, um den Abbau von Überstunden im System zu erfassen und die positive Stundenbilanz zu reduzieren. Der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin kann die Abwesenheit selbst erstellen, woraufhin ein Administrator diese genehmigt oder abweist. Im gleichen Schritt kann Stellung dazu bezogen werden, ob die geplanten Stunden im Zeitraum mit einbezogen werden sollen oder nicht.
Werden Überstunden dagegen finanziell entlohnt, kannst du einen Ausgleich hinzufügen und so die Bilanz mindern.
Du entscheidest, ob der definierte Sollwert für einen wöchentlichen oder monatlichen Zeitraum gilt. Wähle ein Startdatum und schon überprüft Smartplan ab diesem Zeitpunkt die Stundenbilanz für die Person.
Ja. Mit Hilfe unserer Abwesenheitsfunktion können deine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst ihren Überstundenabbau verwalten. Du kannst eine Abwesenheitsart mit dem Titel "Überstundenabbau" erstellen, welche deine Angestellten dann bei der Erstellung ihrer Abwesenheit benutzen können. Bitte wähle im Zuge der Genehmigung der Abwesenheit aus, dass die geplanten Schichten im Zeitraum der Abwesenheit keine Anwesenheitsstunden auslösen sollen, um die Bilanz in eine negative Richtung zu beeinflussen. Hier erhältst du noch mehr Informationen zum Überstundenabbau und Abwesenheiten.
Ja. Wenn der oder die Angestellte bereits einen Saldo aus eurer bisherigen Bilanzierung besitzt, den du gerne zu seinem/ihrem Smartplan Arbeitszeitkonto hinzufügen möchtest, kannst du dies über einen Ausgleich lösen. Ein Ausgleich kann sowohl einen positiven als auch negativen Wert haben. Daher kannst du alle früheren Stundenbilanzen, egal ob sie Über- oder Minusstunden entsprechen, immer zu Smartplan hinzufügen.
Du als Kontoeigentümer/-in bestimmst selbst, wie die Stundenbilanzen deiner Angestellten berechnet werden sollen. In den Einstellungen deines Kontos kannst du auswählen, welcher Logik die Berechnung folgen soll: 'Geplante Stunden minus Soll-Wert', 'Geleistete Stunden minus Soll-Wert' oder 'Geleistete Stunden minus geplante Stunden'.
Wenn du dich dazu entschließt, entstandene Überstunden über das Gehalt zu entlohnen, kannst du das Arbeitszeitkonto der Person ganz leicht über einen Ausgleich anpassen. Klicke in der "Zeiterfassung" auf die Bilanz der jeweiligen Person und wähle "Ausgleich hinzufügen". Hast du z.B. 10 Überstunden ausbezahlt, erstelle einen Ausgleich über -10 Stunden und schon werden diese von der Bilanz des oder der Angestellten abgezogen.
Für jeden einzelnen Angestellten wird unter "Einstellungen Smartplan Einstellungen -> Arbeitszeitkonto" ein Startdatum für seinen oder ihren Sollwert angegeben. Auf der Grundlage dieses Startdatums beginnt Smartplan, die jeweiligen Bilanzen zu führen und zu berechnen.
Unter "Zeiterfassung" kannst du selbst auswählen, für welchen Zeitraum die Stundenbilanz einsehen möchtest. Solange dieser Zeitraum NACH dem Startdatum liegt, das du für den Sollwert des Angestellten festgelegt hattest, wirst du sehen können, wie sich die Bilanz für den Angestellten entwickelt hat. Die Stundenbilanz beinhaltet immer auch den vorangegangen Saldo bis hin zum Anfangsdatum deiner Suche in der Zeiterfassung.
Du bestimmst ganz allein, ob das Personal seine persönlichen Bilanzen sehen darf. Unter "Einstellungen -> Smartplan Einstellungen -> Arbeitszeitkonto" kannst du auswählen, ob die Stundenbilanzen sichtbar sein sollen oder nicht. Sofern du eingestellt hast, dass die Angestellten Zugriff darauf haben dürfen, finden sie ihr persönliches Arbeitszeitkonto in ihren Profilen unter "Stunden".
Mit der Erstellung bestätigst du unsere Bedingungen.
Es ist zu umständlich von Excel oder deinem jetzigen System weg zu kommen. Keine Sorge – mit Smartplan bist du in wenigen Minuten bereit.
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